Blutdruck senken - welche Möglichkeiten gibt es?
Immer mehr Menschen leiden an Bluthochdruck. In der Regel wird dieser mit Medikamenten behandelt. Hierbei handelt es sich hauptsächlich um Gefäß erweiternde Stoffe wie die Gruppe der Diuretika die besonders gerne als Kombinationstherapie mit anderen Medikamenten eingesetzt wird.
Auch Betablocker können eine Medikationstherapie ausmachen. Diese blockieren die Rezeptorstellen der Zellen gegen Adrenalin oder andere Stresshormone und können zudem gefäßerweiternde Wirkung haben wie beispielsweise Carvedilol.
Ebenso gibt es Kalziumantagonisten wie Amlodipin, die die Ablagerung von Calcium in die Zellen verhindert und gleichzeitig positiv auf die Gefäße einwirken.

Teilweise führen Kombinationsmediaktionen zur gewünschten Blutdruckreduzierung. Neben der Medikation gibt es aber auch Begleittherapien die Erfolgsaussichten versprechen.
Bewegung ist bekanntlich gesund. Auch bei Thema Bluthochdruck gibt es spezielle Trainingsprogramme die auf Senkung des Bluthochdrucks ausgelegt sind. In Kombination mit dem Bewegungsprogramm kann auch das Körpergewicht sofern notwendig reduziert werden. Gerade Menschen mit Übergewicht und einer falschen Ernährung neigen zu Bluthochdruck.
Speziell durch eine Umstellung der Ernährung kann man seinen Blutdruck gezielt reduzieren. Salzarme Kost und der tägliche Genus von 1/2 Liter Rote Beete Saft kann ebenfalls den Blutdruck senken wie englische Studien zeigen. Das hierbei durch ein Speichelenzym aufgelöstes Nitrit bewirkt die Erweiterung der Blutgefäße woraus eine Senkung des Blutdrucks resultiert.
Diese Möglichkeiten können neben der Medikations als unterstützende Begleittherapie angewendet werden.
Zudem werden immer neue Therapien entwickelt wie die kathetergestützte Hochfrequenzablation. Hierbei werden die für die Stressreaktion notwendigen Nerven in den Nieren durch Hochfrequenzstrom inaktiviert worauf der Organismus seine Produktion von Stresshormonen signifikant reduziert.
weitere Quellen:
http://www.uni-leipzig.de/~pharm/phfn/rassler.pdf
Bildquelle: Gerd Altmann / pixelio.de
Auch Betablocker können eine Medikationstherapie ausmachen. Diese blockieren die Rezeptorstellen der Zellen gegen Adrenalin oder andere Stresshormone und können zudem gefäßerweiternde Wirkung haben wie beispielsweise Carvedilol.
Ebenso gibt es Kalziumantagonisten wie Amlodipin, die die Ablagerung von Calcium in die Zellen verhindert und gleichzeitig positiv auf die Gefäße einwirken.

Teilweise führen Kombinationsmediaktionen zur gewünschten Blutdruckreduzierung. Neben der Medikation gibt es aber auch Begleittherapien die Erfolgsaussichten versprechen.
Bewegung ist bekanntlich gesund. Auch bei Thema Bluthochdruck gibt es spezielle Trainingsprogramme die auf Senkung des Bluthochdrucks ausgelegt sind. In Kombination mit dem Bewegungsprogramm kann auch das Körpergewicht sofern notwendig reduziert werden. Gerade Menschen mit Übergewicht und einer falschen Ernährung neigen zu Bluthochdruck.
Speziell durch eine Umstellung der Ernährung kann man seinen Blutdruck gezielt reduzieren. Salzarme Kost und der tägliche Genus von 1/2 Liter Rote Beete Saft kann ebenfalls den Blutdruck senken wie englische Studien zeigen. Das hierbei durch ein Speichelenzym aufgelöstes Nitrit bewirkt die Erweiterung der Blutgefäße woraus eine Senkung des Blutdrucks resultiert.
Diese Möglichkeiten können neben der Medikations als unterstützende Begleittherapie angewendet werden.
Zudem werden immer neue Therapien entwickelt wie die kathetergestützte Hochfrequenzablation. Hierbei werden die für die Stressreaktion notwendigen Nerven in den Nieren durch Hochfrequenzstrom inaktiviert worauf der Organismus seine Produktion von Stresshormonen signifikant reduziert.
weitere Quellen:
http://www.uni-leipzig.de/~pharm/phfn/rassler.pdf
Bildquelle: Gerd Altmann / pixelio.de
CarlosS - 12. Sep, 16:49