Den Blutdruck richtig messen - So wird's gemacht
Um seine Gesundheit durch regelmäßiges Verwenden von Blutdruckmessgeräten im Auge zu behalten, gilt es, neben dem Vermeiden verschiedener Fehler einige Verhaltensanforderungen zu beachten.

Schon einige Gewohnheiten - sei es nun Kaffeegenuss, Zigaretten oder Alkoholkonsum -, über die man sich im Hinblick auf die Messung keine Gedanken macht, können das Resultat beeinträchtigen. Diese Dinge sind eine Stunde vor der Blutdruckprüfung tabu. Auch wird die Messung oft zu verschiedenen, vor allem falschen Tageszeiten vorgenommen und bei Gelegenheit hastig in den Tagesablauf eingeschoben. Viele Leute merken bei Anstrengung und Stress, dass sich ihr Puls erhöht, und machen den Fehler, aus Sorge ausgerechnet dann den Blutdruck zu überprüfen. Darüber hinaus liefert eine unpassende Blutdruckmanschette ungenaue Werte. Eine letzte mögliche Fehlerquelle ist der Arm, an dem gemessen wird: Zum einen wird der falsche Arm verwendet, zum anderen wird er in einer Position gehalten, die zu inkorrekten Ergebnissen führt.
Wichtig ist, sich zur Vorbereitung einige Minuten Ruhe zu gönnen, damit bei den Messvorgängen jeweils der Normalwert bestimmt und verglichen werden kann. Dies sollte morgens geschehen, da der Wert auf nüchternen Magen am aussagekräftigsten ist. Bei der Geräteauswahl sind Oberarmmanschetten den Handgelenksmanschetten aufgrund ihrer exakteren Werte vorzuziehen. Außerdem sollte die Manschette an die Dicke des Armes angepasst sein. Egal, ob die Messung nun am Oberarm oder am Handgelenk erfolgt, der Arm muss während der Durchführung so verweilen, dass die Manschette auf Höhe des Herzens ist. Es wird immer am starken, den höheren Blutdruck aufweisenden Arm gemessen. Rechtshänder messen also auf der rechten, Linkshänder auf der linken Seite.
Bildquelle: Dieter Schütz / pixelio.de

Schon einige Gewohnheiten - sei es nun Kaffeegenuss, Zigaretten oder Alkoholkonsum -, über die man sich im Hinblick auf die Messung keine Gedanken macht, können das Resultat beeinträchtigen. Diese Dinge sind eine Stunde vor der Blutdruckprüfung tabu. Auch wird die Messung oft zu verschiedenen, vor allem falschen Tageszeiten vorgenommen und bei Gelegenheit hastig in den Tagesablauf eingeschoben. Viele Leute merken bei Anstrengung und Stress, dass sich ihr Puls erhöht, und machen den Fehler, aus Sorge ausgerechnet dann den Blutdruck zu überprüfen. Darüber hinaus liefert eine unpassende Blutdruckmanschette ungenaue Werte. Eine letzte mögliche Fehlerquelle ist der Arm, an dem gemessen wird: Zum einen wird der falsche Arm verwendet, zum anderen wird er in einer Position gehalten, die zu inkorrekten Ergebnissen führt.
Wichtig ist, sich zur Vorbereitung einige Minuten Ruhe zu gönnen, damit bei den Messvorgängen jeweils der Normalwert bestimmt und verglichen werden kann. Dies sollte morgens geschehen, da der Wert auf nüchternen Magen am aussagekräftigsten ist. Bei der Geräteauswahl sind Oberarmmanschetten den Handgelenksmanschetten aufgrund ihrer exakteren Werte vorzuziehen. Außerdem sollte die Manschette an die Dicke des Armes angepasst sein. Egal, ob die Messung nun am Oberarm oder am Handgelenk erfolgt, der Arm muss während der Durchführung so verweilen, dass die Manschette auf Höhe des Herzens ist. Es wird immer am starken, den höheren Blutdruck aufweisenden Arm gemessen. Rechtshänder messen also auf der rechten, Linkshänder auf der linken Seite.
Bildquelle: Dieter Schütz / pixelio.de
CarlosS - 6. Sep, 20:05