Blutdruckwerte immer im Blick behalten
Seinen eigenen Blutdruck kennt kaum jemand. Meist wird er nur routinemäßig vom Arzt überprüft. Menschen mit normalem Blutdruck brauchen auch keine öfteren Kontrollen, doch anders ist das, wenn der Blutdruck zu hoch oder zu niedrig ist.
Zu niedriger Blutdruck macht sich meist schon von selbst bemerkbar. Symptome sind Schwindel und Müdigkeit. In Extremfällen kann ein Patient sogar in Ohnmacht fallen. Von zu niedrigem Blutdruck sind meist junge, besonders dünne Frauen betroffen. Gefährlich ist zu niedriger Blutdruck aber trotzdem nicht, er muss erst behandelt werden, wenn die genannten Symptome sehr häufig auftreten.

Ganz anders ist das bei zu hohem Blutdruck. Hier droht, wenn er nicht bemerkt wird, eine Überlastung des Herz-Kreislaufs-Systems. Das kann im schlimmsten Fall sogar mit einem Herzinfarkt oder Schlaganfall enden. Aber auch Nierenschäden sind durch zu hohen Blutdruck möglich, es könnten regelmäßige Dialysen benötigt werden.
Deswegen ist es wichtig, dass bei zu hohem Blutdruck (ab 140 mm Hg systolischem und 95 mm Hg diastolischem Wert) eine medikamentöse Behandlung begonnen wird. Dazu gehört auch ein Lebenswandel mit weitgehendem Verzicht auf Alkohol und Tabak sowie gegebenenfalls einer Gewichtsreduzierung. Der Blutdruck sollte täglich kontrolliert werden. Dazu kann ein Blutdruckmessgerät in Onlineshops oder Apotheken gekauft werden. Diese sollten am besten von der Stiftung Warentest getestet sein oder ein Siegel der Hochdruckliga aufweisen.
Ihren Blutdruck sollten Sie am besten morgens messen, bevor Sie Medikamente zu sich genommen haben. Beim ersten Messen sollten Sie den Arm bestimmen, an dem Sie höhere Werte messen und diesen in Zukunft zum Messen benutzen. Sie sollten vorher keiner Hektik ausgesetzt sein. Das Messgerät muss sich in Herznähe befinden. Hochgeschobene Ärmel dürfen nicht einschneiden. Bewahren Sie während der Messung Ruhe und versuchen Sie, sich nicht zu bewegen. Damit erreichen Sie ein möglichst genaues Messergebnis, das hoffentlich im optimalen Bereich liegt!
Header Bildquelle: Gerd Altmann / pixelio.de
Content Bildquelle: Joujou / pixelio.de
Zu niedriger Blutdruck macht sich meist schon von selbst bemerkbar. Symptome sind Schwindel und Müdigkeit. In Extremfällen kann ein Patient sogar in Ohnmacht fallen. Von zu niedrigem Blutdruck sind meist junge, besonders dünne Frauen betroffen. Gefährlich ist zu niedriger Blutdruck aber trotzdem nicht, er muss erst behandelt werden, wenn die genannten Symptome sehr häufig auftreten.

Ganz anders ist das bei zu hohem Blutdruck. Hier droht, wenn er nicht bemerkt wird, eine Überlastung des Herz-Kreislaufs-Systems. Das kann im schlimmsten Fall sogar mit einem Herzinfarkt oder Schlaganfall enden. Aber auch Nierenschäden sind durch zu hohen Blutdruck möglich, es könnten regelmäßige Dialysen benötigt werden.
Deswegen ist es wichtig, dass bei zu hohem Blutdruck (ab 140 mm Hg systolischem und 95 mm Hg diastolischem Wert) eine medikamentöse Behandlung begonnen wird. Dazu gehört auch ein Lebenswandel mit weitgehendem Verzicht auf Alkohol und Tabak sowie gegebenenfalls einer Gewichtsreduzierung. Der Blutdruck sollte täglich kontrolliert werden. Dazu kann ein Blutdruckmessgerät in Onlineshops oder Apotheken gekauft werden. Diese sollten am besten von der Stiftung Warentest getestet sein oder ein Siegel der Hochdruckliga aufweisen.
Ihren Blutdruck sollten Sie am besten morgens messen, bevor Sie Medikamente zu sich genommen haben. Beim ersten Messen sollten Sie den Arm bestimmen, an dem Sie höhere Werte messen und diesen in Zukunft zum Messen benutzen. Sie sollten vorher keiner Hektik ausgesetzt sein. Das Messgerät muss sich in Herznähe befinden. Hochgeschobene Ärmel dürfen nicht einschneiden. Bewahren Sie während der Messung Ruhe und versuchen Sie, sich nicht zu bewegen. Damit erreichen Sie ein möglichst genaues Messergebnis, das hoffentlich im optimalen Bereich liegt!
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CarlosS - 23. Sep, 11:42